
Gorilla Permits 2025: Preise, Buchung & Infos für Uganda & Ruanda
20 August 2025 ⋖⋗⋖⋗⋖⋗
Gorilla Permits 2025 – warum sie teuer und streng limitiert sind
Gorilla Permits 2025 sind Pflicht, wenn du in Uganda oder Ruanda ein Gorilla Trekking machen willst.
Ohne dieses Ticket kein Blick auf die Gorillas – und schon gar kein Selfie mit einem Silberrücken. Klingt streng? Ist es auch. Aber genau diese Limitierung macht das Erlebnis so einzigartig. Denn wir reden hier nicht von irgendeinem Ausflug. Es gibt weltweit nur noch knapp über 1.000 Berggorillas – und die leben ausschließlich in den Regenwäldern von Uganda, Ruanda und dem Ostkongo. Damit diese Tiere überleben, haben die Länder ein System eingeführt: wenige Permits, hohe Preise, strenge Regeln. Jeder Besucher zahlt direkt in den Naturschutz ein – für Ranger, für die lokalen Communities, für den Schutz des Waldes. Das macht Gorilla Trekking zu einer der exklusivsten Naturerfahrungen überhaupt. Keine überfüllten Jeeps, kein „Massen-Safari-Buffet“, sondern du, der Dschungel und eine kleine Gruppe von maximal acht Personen. Und ja, das Permit ist teuer. Aber wenn du dem Silberrücken in die Augen schaust, wirst du keinen Cent davon bereuen.
Es gibt Reisen, die man im Leben macht – und Reisen, die man nie wieder vergisst. Gorilla Trekking gehört eindeutig zur zweiten Kategorie. Aber so romantisch das Bild vom Nebelwald in Uganda oder Ruanda ist – das Buchen eines Gorilla Permits hat nichts von „einfach mal eben Flug und Hotel klicken“. Es ist eher wie ein kleines Detektivspiel: Preise, die steigen, Verfügbarkeiten, die verschwinden, und dubiose Gestalten im Netz, die dir angeblich das letzte Permit verkaufen wollen – nur, dass du dann mit leeren Händen dastehst.
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Gorilla Trekking Uganda vs. Ruanda – aktuelle Preise & Unterschiede
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Kosten für Gorilla Trekking in Uganda & Ruanda:
Uganda ist günstiger, dafür oft mit längeren Anfahrten und härteren Wanderungen verbunden. Ruanda ist teurer, aber logistisch einfacher – perfekt, wenn du wenig Zeit hast.
Fangen wir mit den harten Fakten an:
- In Uganda kostet ein normales Gorilla Permit seit Juli 2024 800 USD. Das gibt dir eine Stunde bei einer habituierte Gorilla-Familie – und glaub mir, die vergeht wie im Flug.
- Wer mehr will, bucht die Gorilla Habituation Experience: 1.500 USD für bis zu vier Stunden mit Rangern und Forschern im Bwindi-Regenwald. Das gibt’s nur in Uganda, nirgendwo sonst.
- In Ruanda kostet jedes Permit 1.500 USD. Du bekommst auch hier eine Stunde mit einer Familie – der Vorteil ist die kurze Anreise: In zwei Stunden bist du von Kigali mitten im Volcanoes-Nationalpark.
Warum das Ganze so streng reguliert und teuer ist? Weil pro Gorilla-Gruppe nur acht Besucher pro Tag erlaubt sind. Keine Ausnahme. Die Einnahmen fließen direkt in den Schutz der Tiere und die lokale Community. Mehr Besucher würde den Tieren schaden – weniger Besucher würde den Schutz gefährden. Also ja: es ist teuer. Aber es ist auch einer der fairsten Deals im Ökotourismus.
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Wo du Gorilla Permits offiziell buchen kannst (Uganda & Ruanda)
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Hier stolpern viele. Kurz „Gorilla Trekking buchen“ googeln, und zack – die erste „super günstige“ Seite klickt man an. Genau da fangen die Probleme an.
- Uganda: Seit 2024 gilt: Ausländische Reisende (FNR/ROA) dürfen Gorilla Permits nur über UTB-lizenzierte Tour Operatoren kaufen. Punkt. Die Uganda Wildlife Authority (UWA) selbst verkauft nicht mehr direkt an Touristen. Heißt: Such dir einen lizenzierten Anbieter – die stehen im offiziellen UTB-Register.
- Ruanda: Hier läuft alles über das Rwanda Development Board (RDB). Entweder buchst du dein Permit direkt online über das Irembo-Portal oder ebenfalls über lizenzierte lokale Anbieter.
Die goldene Regel: Frag nach der Lizenznummer. Uganda und Ruanda führen öffentliche Register mit allen anerkannten Anbietern.Ein seriöser Anbieter hat sie also parat. Ein unseriöser wird nervös und erzählt dir Märchen.
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Vier Stunden klingen lang, aber hier vergehen sie wie Minuten. Ich habe irgendwann die Kamera vergessen und einfach nur dagesessen, während ein Jungtier neugierig immer näher kam.

Verfügbarkeit von Gorilla Permits – wann Uganda & Ruanda ausgebucht sind
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Wenn du denkst, du buchst dein Gorilla Trekking einfach ein paar Wochen vor Abreise, hast du die Rechnung ohne die Hochsaison gemacht. Die Monate Juli bis September und rund um Weihnachten sind schon Monate im Voraus ausverkauft. Viele Reisende planen ihre gesamte Safari um das Gorilla Permit herum – wer da zu spät kommt, verpasst den Höhepunkt der Reise.
Uganda hat immerhin ein Ass im Ärmel: den Bwindi Impenetrable Forest mit vier Einstiegspunkten – Buhoma, Ruhija, Rushaga und Nkuringo. Dazu kommt noch Mgahinga mit der berühmten Nyakagezi-Gruppe. Wenn du flexibel bist, bekommst du oft noch ein Ticket – auch wenn dein Lieblingssektor schon voll ist. Wer also nicht auf „nur Buhoma“ beharrt, sondern offen für einen anderen Sektor bleibt, steigert die Chancen enorm.
Ein weiterer Punkt: Trekking bedeutet auch unterschiedliche Schwierigkeitsgrade. Manche Sektoren haben eher kürzere, leichtere Wanderungen, andere können fünf Stunden dauern und sind konditionell deutlich fordernder. Wenn du flexibel bist, kannst du also nicht nur einen Platz sichern, sondern vielleicht sogar einen für dich passenderen Trek erwischen.
Ruanda ist da simpler: ein Park, kurze Anreise, Premium-Preis. Aber die Nachfrage ist genauso hoch – weg ist weg. Der Vorteil ist, dass du deine Reise leichter planen kannst, weil es keine verschiedenen Sektoren gibt. Der Nachteil: Es gibt auch keine „Ausweichmöglichkeiten“, wenn alles voll ist. Wer auf Ruanda setzt, muss umso früher buchen.
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Vorsicht Betrug – typische Gorilla Permit Scams 2025
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Leider gibt es jedes Jahr Reisende, die auf dieselben Tricks hereinfallen. Damit dir das nicht passiert, hier die häufigsten Betrugsmaschen:
- „Discount Gorilla Permits“: Gibt es schlicht nicht. Die Preise sind fix und werden von UWA (Uganda Wildlife Authority) und RDB (Rwanda Development Board) vorgegeben.
- Dubiose Zahlungsarten: Angebote, die nur Western Union, Bitcoin oder Zahlungen an „Cousin Joseph“ akzeptieren, sind immer unseriös. Offizielle Anbieter arbeiten mit Kreditkarte oder Banküberweisung gegen Rechnung.
- Webseiten voller Red Flags: Kein Impressum, keine Lizenznummer, und verlockende Sprüche wie „Nur heute 2-for-1 Gorilla Trekking!“ – das ist kein Schnäppchen, sondern ein Betrug.
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Was tun, wenn es doch passiert?
Solltest du Opfer eines Gorilla Permit Scams werden: Sofort die Kreditkarte sperren, ein Chargeback bei deiner Bank beantragen, alle Belege sichern und den Vorfall bei UWA oder RDB melden. Vielleicht bekommst du dein Geld zurück – und in jedem Fall hilfst du damit, dass der nächste Reisende nicht in dieselbe Falle tappt.
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Die ganze Organisation lief reibungslos über Pinto, dadurch war ich völlig entspannt. Vor den Gorillas selbst war ich dann sprachlos – diese Stunde war intensiver als alles, was ich je auf Reisen erlebt habe.

Gorilla Trekking in Uganda & Ruanda oder Gorilla Habituation in Uganda – welches Erlebnis passt zu dir?
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Das klassische Gorilla Trekking gibt es sowohl in Uganda als auch in Ruanda.
In beiden Ländern gilt die gleiche Regel: Du wanderst mit Rangern durch den Regenwald, spürst eine Gorilla-Familie auf und hast dann 60 Minuten in ihrer Nähe. Intensiv, bewegend – und genau das, wovon die meisten Reisenden träumen. Die Begegnung dauert zwar nur eine Stunde, doch die Erinnerung bleibt für immer. Egal ob du dich für Gorilla Trekking in Uganda mit seinen Einstiegspunkten im Bwindi oder Mgahinga entscheidest, oder für das komfortablere, aber teurere Gorilla Trekking in Ruanda: Dieser Blick in die Augen eines Silberrückens gehört zu den magischsten Momenten einer Safari.
Die Gorilla Habituation Experience dagegen gibt es nur in Uganda. Hier bist du mit Rangern und Forschern bis zu vier Stunden bei einer Gruppe, die noch nicht vollständig an Menschen gewöhnt ist. Das macht das Erlebnis wilder, weniger planbar und dadurch noch authentischer. Manchmal bewegt sich die Gruppe schnell weiter, manchmal bleibt sie minutenlang an einem Ort – du musst mitgehen, beobachten und einfach dabei sein. Genau das macht die Habituation für viele so besonders: Es fühlt sich an wie ein Blick hinter den Vorhang, wie ein echtes Forschungsprojekt im Dschungel. Für Fotografen ist diese Variante unschlagbar – vier Stunden Zeit bedeuten Ruhe, unterschiedliche Szenen und die Chance auf einmalige Aufnahmen.
Kurz gesagt:
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Gorilla Trekking Uganda & Ruanda → perfekt für Erstbesucher, Familien oder alle, die ein intensives, aber kalkulierbares Abenteuer wollen.
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Gorilla Habituation Uganda → ideal für Wiederholer, Fotografen und Naturliebhaber, die tiefer eintauchen wollen und kein Problem damit haben, dass es etwas rauer und unvorhersehbarer abläuft.
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Vergleich: Gorilla Trekking vs. Gorilla Habituation
Land: | Gorilla Trekking (Uganda & Ruanda) | Gorilla Habituation (nur Uganda) |
Dauer: | ca. 1 Stunde bei der Gorilla-Familie | bis zu 4 Stunden mit der Gruppe |
Verfügbarkeit: | Uganda (Bwindi & Mgahinga), Ruanda (Volcanoes NP) | Nur Uganda (Bwindi) |
Preis: | Uganda: 800 USD / Ruanda: 1.500 USD | 1.500 USD |
Gruppengröße: | max. 8 Personen pro Familie | max. 4 Personen pro Gruppe |
Schwierigkeitsgrad: | je nach Sektor leichte bis anspruchsvolle Treks | eher anspruchsvoll, weniger planbar |
Für wen geeignet: | Erstbesucher, Familien, Reisende mit knapper Zeit | Fotografen, Wiederholer, Naturliebhaber |
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Gorilla Permits 2025 sicher buchen – die 5 goldenen Regeln
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Früh buchen – 6–12 Monate vorher ist realistisch.
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Offizielle Kanäle nutzen – in Uganda über lizenzierte Operatoren, in Ruanda über RDB.
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Lizenz prüfen – zwei Minuten Aufwand, tausende Dollar gespart.
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Kreditkarte/Rechnung – keine dubiosen Überweisungen.
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Flexibel bleiben – sei offen für andere Sektoren, Daten oder Parks.
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Fazit – dein sicherer Weg zum Gorilla Permit in Uganda oder Ruanda
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Am Ende ist es ganz simpel: Gorilla Permits sind teuer, streng limitiert und nur über offizielle, staatlich lizenzierte Reiseveranstalter erhältlich. Wer versucht, sie auf anderen Wegen zu bekommen, landet fast immer bei leeren Versprechen und Betrug.
Darum gilt: Geh den offiziellen Weg – über lizenzierte Anbieter in Uganda (UTB) oder Ruanda (RDB) – und halte dich von „zu schön um wahr zu sein“-Angeboten fern.
Und falls du deine Zeit lieber für das Wesentliche nutzen willst – nämlich die Gorillas selbst – dann übernehmen wir bei Pinto Africa den Rest. Wir sichern die echten Permits rechtzeitig, wählen die besten Startpunkte und nehmen dir den ganzen bürokratischen Kram ab.
Denn ganz ehrlich,- das einzige Drama, das du auf deiner Reise erleben solltest, ist der Moment, wenn dir ein Silberrücken im Nebel direkt in die Augen schaut. Alles andere kannst du getrost uns überlassen.
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Häufige Fragen zu Gorilla Permits 2025
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Wie viel kostet ein Gorilla Permit 2025?
- In Uganda kostet ein Gorilla Permit aktuell 800 USD pro Person, die Habituation Experience liegt bei 1.500 USD. In Ruanda zahlst du für ein Permit 1.500 USD. Die Preise sind fix und werden von der Uganda Wildlife Authority (UWA) und dem Rwanda Development Board (RDB) festgelegt.
Wie früh sollte man ein Gorilla Permit buchen?
- Am besten 6 bis 12 Monate im Voraus, besonders für die Hochsaison von Juli bis September sowie Weihnachten/Neujahr. Kurzfristig ist fast unmöglich – es sei denn, du bist extrem flexibel mit Datum und Park.
Wo kann ich Gorilla Permits buchen?
- In Uganda ausschließlich über UTB-lizenzierte Tour Operatoren, nicht mehr direkt bei der UWA. In Ruanda buchst du über das offizielle Irembo-Portal des RDB oder über autorisierte Anbieter.
Gibt es günstige oder „Discount“ Gorilla Permits?
- Für ausländische Besucher: Nein. Die Preise sind fix. Nur Einheimische oder Bürger der East African Community zahlen reduzierte Tarife. Alles andere ist Betrug.
Was ist der Unterschied zwischen Gorilla Trekking und Habituation?
- Trekking: 1 Stunde mit einer habituierte Gorilla-Familie, verfügbar in Uganda und Ruanda.
Habituation: Bis zu 4 Stunden mit Rangern und Forschern, nur in Uganda. Ideal für Fotografen und alle, die tiefer eintauchen wollen.
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Ihr Weg nach Afrika beginnt hier!
