Offbeat Ndoto

Dieses schöne, traditionelle Zeltcamp liegt in einer sehr angenehmen und abgelegenen Lage im Südosten des Schutzgebiets, direkt am saisonalen Olare Orok Bach. Es ist so diskret versteckt, dass man es kaum bemerkt, bis man in das Camp hineinfährt. Nur vier geräumige Zelte mit riesigen "Fenstern" blicken auf den Olare Orok River hinunter, der eher ein Bächlein als ein Fluss ist und sich um eine Lichtung mit Platanenfeigen schlängelt. Dort bietet „Ndoto“, das Suaheli-Wort für Traum, einen herrlich abgelegenen Platz für ein Mittagessen im Freien oder ein Abendessen bei Laternenlicht und einem offenen Feuer, das im Schatten tanzt.

Die Unterbringung der Gäste erfolgt in vier geräumigen Gästezelten, die richtige Safarizelte sind, mit schönen Zedernholzbetten und Innenbadezimmern mit einer Dusche mit Wasseranschluss. Zusätzlich verfügt jedes Zelt über eine eigene Veranda, von welcher aus Sie die eine oder andere Wildbeobachtung machen werden: Elefanten, Büffel, Giraffen oder auch Leoparden treiben sich oft in Sichtweite der Unterkünfte herum.

Das nördliche Mara Schutzgebiet ist das größte von mehreren Schutzgebieten, die nördlich des Masai-Mara-Hauptreservats einen äußerst wichtigen Lebensraum bilden. Das ikonische Gebiet hat seinen weltbekannten Ruf nicht zu Unrecht, beherbergt eine doch sehr reiche und vielfältige Palette an ansässigen Wildtieren. Löwen, Leoparden, Geparden, Elefanten, Giraffen Büffel – in der Mara finden sie alle Platz. Die Erfahrenen Guides kennen jeden Löwen beim Namen, als Teil der einheimischen Masai können sie Ihnen zugleich die Kultur des legendären Stammes näher bringen.