Tarangire Nationalpark

Der Tarangire Nationalpark ist vorallem für seine riesgen Elefanten-Herden bekannt aber es versammeln sich hier auch zahlreiche Gnus, Zebras, Impala, Giraffen, Eland-Antilopen, Büffel, Thompson’s Gazellen, Kuhantilopen und Riedböcken. Die ungewöhnlichen Gerenuks und Oryx treten hier auch auf, obwohl sie eher selten zu sehen sind. Dafür kommen Löwenliebhaber hier zum Genuss, diese im gesamten Tarangire sichten zu können.  Leoparden und Geparden bevorzugen die offenen Bereiche des Südens als Lebensräume. Auch Vogelliebhaber kommen wir hier nicht zu kurz.

Mit fachkundigem Führer, der zur Sicherheit von einem bewaffneten Nationalpark-Ranger begleitet wird, führen faszinierende Wandersafaris durch die weiten Ebenen des Parks, und es Ihnen ermöglicht, anzuhalten und die kleinen Dinge – Ameisen, Termiten, Mistkäfer – zu untersuchen, die auf einer Pirschfahrt oft übersehen werden. Versuchen Sie sich im Spurenlesen und lernen Sie, Tierspuren und Dung zu identifizieren. Und vielleicht haben Sie sogar das aufregende Erlebnis, einem der Giganten des Parks zu begegnen.

Das Besondere an den Silale Swamps ist ihre Fähigkeit, Regenwasser zu speichern und in der Trockenzeit an den Fluss, und somit an die Flora und Fauna, abzugeben. Dies erklärt nicht nur die leuchtend grüne Farbe, die sich vom umliegenden Grasland abhebt, sondern auch die hohe Tierdichte das ganze Jahr über. Sie treffen neben  hunderten von Elefanten, denen das Sumpfgebiet als Nahrungs- und Trinkwasserquelle dient, vor allem auch auf Giraffen, Zebras und Gnus. Wer aufmerksam ist, bekommt vielleicht sogar eine Nördliche Felsenpython oder den berühmten Baumlöwen vor die Kamera.