Lower Zambezi National Park
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Der Lower Zambezi National Park in Sambia ist ein Ort, an dem sich wilde Natur und unberührte Schönheit auf einzigartige Weise begegnen. Schon die Anreise in Ihren Urlaub nach Sambia ist ein Erlebnis: Der Flug über das mächtige Escarpment, hinein in das Tal entlang des Sambesi-Flusses, eröffnet einen Blick auf eine Landschaft, die ihresgleichen sucht. Vom Flugzeug aus sieht man mit etwas Glück bereits die ersten Elefanten, Flusspferde oder Büffelherden – ein Vorgeschmack auf das, was Gäste in diesem faszinierenden Gebiet erwartet. Eine Safari im Lower Zambezi bedeutet, in eine Welt einzutauchen, in der die Wildnis den Rhythmus vorgibt und jedes Detail – vom Sonnenuntergang über dem Fluss bis zum Rascheln im Busch – Teil eines großen Abenteuers ist.
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Highlights im Lower Zambezi
Wasser-Safari am Sambesi
Der mächtige Sambesi ist die Lebensader des Parks und verleiht jeder Safari im Lower Zambezi National Park ihre unvergleichliche Faszination. Neben Pirschfahrten im Geländewagen sind es vor allem die Erlebnisse auf dem Wasser, die Besucher begeistern. Lautlos gleitet man im Kanu durch die Seitenarme des Flusses, beobachtet Elefanten beim Baden oder Flusspferde aus nächster Nähe, während am Ufer Antilopen grasen. Bootstouren bei Sonnenuntergang verwandeln den Himmel in ein Spektakel aus Orange- und Rottönen, das sich im Wasser spiegelt. Wer es aktiver mag, versucht sich im Fischen auf den berühmten Tigerfisch, dessen Kraft und Wildheit Angler aus aller Welt anzieht. Diese Vielfalt macht den Fluss zu einem magischen Schauplatz, an dem jede Safari neue Perspektiven eröffnet.
Das Spezielle – Tierwelt in Hülle und Fülle
Der Untere-Sambesi-Nationalpark gilt als einer der tierreichsten Orte Sambias – und das spürt man bei jeder Ausfahrt. Riesige Elefantenherden ziehen durch die Flussauen, oft mit hundert Tieren oder mehr, während Büffelherden, Löwenrudel und Leoparden regelmäßig gesichtet werden. Auch Flusspferde und Krokodile bevölkern die Lagunen, Zebras, Kudus und Wasserböcke teilen sich die offenen Ebenen, und über 400 Vogelarten machen den Park zu einem Paradies für Ornithologen. Diese Dichte an Wildtieren ist kein Zufall: Der Fluss spendet Wasser im Überfluss, die Ufer bieten Nahrung und Schutz und die Landschaft schafft Lebensraum für große und kleine Bewohner gleichermaßen. Dadurch entsteht ein Naturraum, in dem jede Safari Begegnungen garantiert, die lange im Gedächtnis bleiben.
Walking Safari – Afrika hautnah erleben
Wer den Busch wirklich verstehen will, erlebt ihn am besten zu Fuß. Eine Walking Safari im Lower Zambezi ist ein Abenteuer voller Intensität, bei dem erfahrene Guides ihre Gäste tief in die Geheimnisse des Busches einweihen. Plötzlich bekommt das Rascheln im Gras oder der Geruch von wildem Basilikum eine neue Bedeutung. Spuren im Sand erzählen Geschichten von Tieren, die sich nur wenige Minuten zuvor hier bewegt haben, und selbst kleinste Details wie Termitenhügel oder unscheinbare Pflanzen rücken in den Fokus. Diese Art der Safari belebt alle Sinne, lässt den Besucher den Rhythmus Afrikas hautnah spüren und schenkt Eindrücke, die weit über das reine Beobachten hinausgehen.
Warum wir den Lower Zambezi lieben
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Der Lower Zambezi Nationalpark ist für uns weit mehr als ein Reiseziel – er ist ein Ort, an dem sich die ganze Magie Afrikas entfaltet. Nirgendwo sonst lassen sich Safaris so vielseitig erleben: im Geländewagen, zu Fuß auf spannenden Walking Safaris, vom Boot aus oder fast lautlos im Kanu. Die Kulisse ist dabei schlicht überwältigend – im Norden erhebt sich das mächtige Escarpment, im Süden schlängelt sich der Sambesi auf 120 Kilometern durch eine Landschaft von dramatischer Schönheit. Weil es hier weniger Camps als in vielen anderen Parks Afrikas gibt, bedeutet eine Safari im Lower Zambezi auch immer Exklusivität: mehr Wildnis, mehr Ruhe und mehr Raum für intensive Begegnungen mit der Natur.
Wir lieben die Balance zwischen Abenteuer und Komfort – von authentischen Bushcamps bis zu luxuriösen Lodges, in denen Gäste mit persönlichem Service willkommen geheißen werden. Für Fotografen ist der Park ein Paradies: die wechselnden Lichtstimmungen, die Spiegelungen im Fluss und die reiche Tierwelt schaffen Bilder, die unvergesslich sind.
Vielleicht ist es aber gerade die persönliche Verbindung, die den Lower Zambezi für uns so besonders macht. Liebevoll nennen wir ihn den Garten Eden am Sambesi. Ein Ort, der wie geschaffen ist, um die Seele baumeln zu lassen. Luke selbst hat hier einen Teil seiner Kindheit verbracht und kehrt immer wieder zurück. Heute stehen mit dem Kutali Camp und dem Chula Island Camp von Classic Zambia Safaris zwei seiner Kindheitsträume an den Ufern des mächtigen Sambesi – Ausdruck der tiefen Bindung zu diesem einzigartigen Teil Afrikas.
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Ihre Safari beginnt genau hier!

Die beste Reisezeit für den Lower Zambezi Nationalpark
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In der Trockenzeit von Mai bis Oktober herrschen ideale Bedingungen für eine klassische Lower Zambezi Safari. Die Temperaturen sind angenehm, die Vegetation lichtet sich zunehmend, und große Elefanten- und Büffelherden sammeln sich am Flussufer. Besonders zwischen Juli und Oktober sind die Chancen auf spektakuläre Tierbeobachtungen außergewöhnlich hoch. Mit Beginn der Regenzeit von November bis April verwandelt sich das Tal in ein grünes Paradies. Der Busch blüht auf, Zugvögel zeigen sich im prächtigen Federkleid, und die Lichtstimmungen am Fluss sind atemberaubend. Zwar sind einige Lodges in dieser Zeit geschlossen, doch wer Exklusivität, Fotografie und Ruhe sucht, findet hier ein besonderes Erlebnis abseits der Hochsaison.
Die meisten Camps im Lower Zambezi National Park sind von etwa Mitte/Ende November bis Anfang/Mitte April geschlossen. Die Hauptsaison für eine Lower-Zambezi-Safari ist Mai bis Oktober.
- Mai–Juni: „Green Season“-Anfang der Saison – üppig, klarere Luft, kühle Nächte
- Juli–Oktober: Trocken, sehr gute Sichtungen, zunehmend heiß (Peak-Game-Viewing)
- November (Build-up): Heiß, erste Gewitter – manche Camps schließen im Lauf des Monats
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